Biografie-Leser, die ihre Eindrücke mitteilen: «Ich freue mich, dank Ihrer so schön zu lesenden Biographie der Alfonsina Storni diese Dichterin Satz für Satz kennenzulernen! Bisher kannte ich einige wenige Gedichte von ihr, die erstaunliche Person, die sie geschrieben hat, kannte ich nicht. Ich freue mich über Ihr Werk – es kommt sprachlich schnörkellos, fast nüchtern daher und hat doch einen warmherzigen Grundton. Ist aus meiner Sicht – des interessierten Laien und Lyrik-Liebhabers – sehr gelungen und ein Vergnügen zu lesen.» (aus St. Gallen)
Und ein Leser aus Dornach schreibt: «Es ist so reichhaltig! Was ich mitnehme? Vor allem die Stimmungen: ihre Ablehnung, das Establishment, das sich nicht kümmert um so eine. Das Aufkommen der faschistischen Diktaturen – in diesem Ausmass, in diesem Überblick, war es mir nicht bewusst. Von ihr vor allem: dass sie sich nicht irre machen liess, wenn es um Anerkennung ging. Die üblichen Machenschaften gegenüber jemandem, der mehr als sehr gut ist. Und dann noch dieses Zitat: Denn die höchste Spielart der Philosophie besteht darin, das Denken durch das Leben selbst zu überwinden (WACH, S. 176). Wunderschön!»